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15. August 2016:

Erneuerungsarbeiten an der K 51 sind fertig


Die Sanierungsarbeiten vom Ortseingang Heikendorf bis zur Kreuzung Teichtor an der K 51 und am Radweg sind nahezu fertig. Darüber freuen sich die Heikendorfer Kreistagsabgeordneten Tade Peetz und Hans-Herbert Pohl (Foto) bei einem Besuch vor Ort. Die in diesem Jahr durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen umfassen 1,1 Kilometer und kosten rd. 370 000 Euro. Um eine Vorstellung vom Umfang der Arbeiten an der Kreisstraße zu bekommen: Rd. 200 LKW-Ladungen wurden bewegt. Seit Herbst 2013 sind Straße und Radweg von der Kreisgrenze Kiel über Mönkeberg und Heikendorf bis zum Kreisel Brodersdorf in vier Bauabschnitten auf einer Länge von rd. 5 Kilometern erneuert worden. Kosten: Rd. 1,37 Mio. Euro. Eine wichtige Maßnahme für die Region, für die Verkehrssicherheit und den Tourismus.



13. August 2016:

Der Freiheitswille siegte über die SED-Diktatur


28 Jahre stand sie, die Schandmauer mit Stacheldraht, Minen und Schießbefehl, die Deutschland teilte und an der weit mehr als 100 Menschen ihr Leben ließen. 1961 wurde sie auf SED-Befehl errichtet,1989 war die SED am Ende und auch die Mauer fiel. Der Freiheitswille der Deutschen jenseits des Stacheldrahtes war stärker als die SED-Diktatur. Der 55. Jahrestag des Mauerbaus ist ein Anlass, der Menschen zu gedenken, die unter der SED- und Stasi-Diktatur leiden mussten oder gar ihr Leben verloren. Zu denen, die gegen das Unrecht protestierten und die sich engagiert für die Einheit und Freiheit einsetzten, gehörte die Junge Union Schleswig-Holstein mit ihrem Landesvorsitzenden Werner Kalinka, wie die Einladung zur Kundgebung mit Prof. Karl Carstens, CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender im Bundestag, zum Tag der Deutschen Einheit 1975 in Plön zeigt.



8. August 2016:

Der JU-Flohmarkt in Plön - wieder ein großer Erfolg


Der 13. Mal veranstaltete die Junge Union den Flohmarkt in Plön. Wieder waren viele Anbieter wie Besucher zum Markplatz gekommen. Bei meist strahlendem Sonnenschein, aber auch einem kräftigen Regenschauer zwischendurch. Ein herzlicher Dank an das JU-Team um Malte Schildknecht (auf dem Foto links unten: Malte Schildknecht, Henning Biss, Marc David Bieler, Michael Griese, Jan-Philipp Pohst, Finn Wandhoff, Felix Siegmon, Max Schmachtenberg), dass der Tag wieder so gut vorbereitet und durchgeführt wurde. Und manches Schnäppchen konnte erstanden oder ein Plausch (wie zwischen Birger Eggert, Werner Kalinka, Thomas Wulf und Till Unger, Foto rechts unten) geführt werden.



2. August 2016:

Ob Sonne oder Regen - die Stimmung war prächtig beim JU-Volleyballturnier in Hohwacht


Mal Sonne, mal Regen - die Stimmung aber war durchgehend prächtig (auch bei Zuschauer Werner Kalinka) beim Volleyballturnier 2016 der Jungen Union Lütjenburg in Hohwacht. 14 Mannschaften boten spannenden Sport. Und es gab auch Zeit für politische Gespräche - die JU freut sich über 2 Neueintritte. Till Unger, Dominic Unthan und Mitstreiter hatten alles bestens organisiert, ob Getränke, Grill oder Turnierablauf. Dank auch an die CDU Lütjenburg / Thomas Hansen und die Junge Union im Kreis Plön / Malte Schildknecht für die Unterstützung, um das Turnier stattfinden zu lassen.



29. Juli 2016:

Einschätzung von CDU und FDP zur Haushaltslage bestätigt


"CDU und FDP lagen mit ihrer Einschätzung sehr gut, dass der Kreis Plön eigentlich kein Konsolidierungskreis mehr ist", so der finanzpolitische Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion, Malte Schildknecht, zu dem jüngsten Schreiben (Juli 2016) des Innenministeriums an den Kreis. In diesem war mitgeteilt worden, dass für das Jahr 2013 die Konsolidierungshilfe 0 Euro betrage.



27. Juli 2016:

Studt-Auftritt in Laboe schwer enttäuschend


Als "schwer enttäuschend" hat der CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka den Auftritt von Innenminister Stefan Studt (SPD) in Laboe bewertet. Dort nahm er rd. 2600 Unterschriften entgegen, die sich für den Erhalt der dortigen Polizeistation aussprechen. Kalinka: "Studt zeigt keine Bereitschaft, den einmal eingeschlagenen Weg der Schließung der Station trotz vieler guter vorgetragener Argumente und Appelle zu korrigieren. Dass Laboe ab 2017 keine Station mehr hat, ist unverständlich und inakzeptabel. Dies entspricht nicht den Interessen der Bürger. Wir wollen keine Sprechstunden-Polizei, sondern eine bürger- und ortsnahe, bei den Menschen präsente Polizei, die bestmöglich Schutz bietet und Sicherheit gibt. Polizeistationen immer mehr zu zentralisieren und von vor Ort zu entfernen, ist kein Zukunftskonzept.



27. Juli 2016:

Mehr KiTa-Geld für Kommunen: Willkommen bei der CDU im Kreis Plön!


"Es ist schon interessant, wie sich die Sozialdemokraten beim Thema KiTa-Kosten winden", so der stellv. CDU-Kreisvorsitzende und Kreistagsabgeordnete Tade Peetz, "immerhin zeigt der Besuch der familienpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Serpil Midyatli , dass der CDU-Vorschlag zur Entlastung der kreisangehörigen Kommunen in Höhe von 1,7 Mio. Euro richtig ist." Seit Jahren stagnierten die Landeszuschüsse. Dies sei ein wesentlicher Grund für die Probleme bei den KiTa-Kosten. Die Kosten seien durchaus recht klar zu beziffern: "Die anrechenbaren KiTa-Betriebskosten sind in den letzten Jahren um rd. 35% gestiegen. Das Land Schleswig-Holstein muss entsprechend Finanzmittel zusätzlich zur Verfügung zu stellen, um die kommunale Familie bei den gestiegenen Betriebskosten zu entlasten, dies wären landesweit rd. 25 Mio. Euro." Erstaunlich sei allerdings, dass Midyatli offenbar nicht bekannt sei, worin die unterschiedlichen Kostenhöhen bei den KiTa-Einrichtungen begründet lägen: Zum Beispiel unterschiedliche Trägerstrukturen, Gebäudekosten und Gruppenangebote mit verschiedenen Betreuungsschlüsseln.



20. Juli 2016:

Polizeiliche Prävention in Schulen: Schulungsordner statt Schutzmann?


PIT (Prävention im Team) ist ursprünglich in Schleswig-Holstein in einer Arbeitsgruppe des Landesrates für Kriminalitätsverhütung gemeinsam von Pädagogen, Polizeibeamten, Schulpsychologen und Suchtberatern entwickelt worden. Erstmals wurde es im März 1996 erprobt und wurde im Folgejahr zur Umsetzung landesweit angeboten. Ausgangssituation für PIT war zum einen die wachsende öffentliche Diskussion über Gewalt an Schulen seit Beginn der 90er Jahre, zum anderen eine zunehmende Anzahl an Diskussionsveranstaltungen mit Polizeibeamten in Schulklassen. Beteiligte aus polizeilichem und schulischem Umfeld empfanden die gängige Praxis, polizeiliche Informationen im Vortragsformat ohne sinnvolle Vor- und Nachbereitung für die Schüler als unbefriedigend. Daraufhin kam es zu konzeptionellen Überlegungen in der genannten Arbeitsgruppe, die zu PIT führten. In Schleswig-Holstein wurden die Themenschwerpunkte "Gewalt", "Diebstahl" und "Sucht" als Unterrichtsprogramm zur Verfügung gestellt. Integraler Bestandteil war dabei die Einbeziehung örtlicher Polizeibeamter in die unterrichtliche Arbeit.


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